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Kennt KI die Vielfalt unserer Welt?

Am Beispiel einer bildgenerativen KI werden Schülerinnen und Schüler für Teilhabe und Inklusion im digitalen Raum sensibilisiert. 

Dauer 1 Unterrichtseinheit
Schulstufe ab der 8. Schulstufe
Methoden

Auswertung eines Bildes und von Grafiken mit statistischen Daten

Material Anlegen eines Profils beim Anbieter einer bildgenerativen KI oder KI generiertes Bild; Arbeitsblätter in Klassenstärke
Kompetenzen Politische Methodenkompetenz, politische Urteilskompetenz; digitaler Kompetenzbereich Orientierung
Zielsetzungen Bewusstseinsbildung für Teilhabe und Inklusion im digitalen Raum
Lehrplanbezug Grundsatzerlass für das Unterrichtsprinzip Politische Bildung  über die Grundwerte der Gleichheit und Gerechtigkeit, Lehrplan zur digitalen Grundbildung über den didaktischen Grundsatz der Medienbildung, Lehrplan zu Geschichte und Politischer Bildung über den Anwendungsbereich für die vierte Klasse „Medien und politische Kommunikation in Gegenwart und Zukunft“
Autor Lorenz Prager
Aktualisiert 22.11.2024

 

 

 

Didaktische Überlegungen

Das Lehr-Lern-Setting knüpft an den Teilbereich der Inklusion im Rahmen der Domäne Teilhabe und Inklusion des DCE-Handbuchs (Digital Citizenship Education) an, um mittels der Erarbeitung von Sach- und Werturteilen Bewusstseinsbildung zu betreiben. Da generative KI viel Aufmerksamkeit erfährt, bietet dieses Thema eine gute Ausgangsbasis, um sowohl auf Inklusion einzugehen, als auch Medienkompetenz im Umgang mit KI zu schulen. Für das Unterrichtsbeispiel werden Daten von Wien herangezogen. Es kann jedoch für andere Städte und Gemeinden adaptiert werden, um es näher an die Lebenswelt der SchülerInnen anzupassen.

 

Ablaufbeschreibung

 

Schritt 1: Einstieg und Fragestellung

Der Einstieg erfolgt mittels einer Demonstration der bildgenerativen KI. Setzten Sie den Prompt "generiere ein Bild mit 50 Menschen, die in Wien leben" mittels einer KI ihrer Wahl um (z.B. Midjourney, Stable Diffusion, DALL-E via Chat GPT). Unter Material ist ein vorgefertigtes Bild (Arbeitsblatt M2 "KI generiertes Bild") zu finden auf das bei technischen Problemen zurückgegriffen werden kann. Anschließend erklären Sie den Lernenden das Ziel der Lerneinheit, nämlich zu beurteilen, ob das Bild alle Menschen repräsentiert. Sollte von Seite der Lernenden die Frage oder in Frage gestellt werden, ob das überhaupt relevant sei, ist dies eine gute Gelegenheit, um die Bedeutung von Teilhabe und Inklusion in der analogen wie digitalen Gesellschaft zu erläutern. Kurzgesagt: Da Massenmedien eine immer größere Rolle für die Wahrnehmung der eigenen Lebenswelt spielen, prägen sie unser Bild der Welt, weshalb für eine inklusive Gesellschaft die Repräsentation von unterschiedlichen Menschen in den Medien von Bedeutung ist.

 

Schritt 2: Information und Ausgabe der Arbeitsblätter

Informieren Sie im nächsten Schritt die Lernenden über die Funktionsweise von bildgenerativer KI. Diese Erklärung kann je nach Jahrgangsstufe mehr oder weniger detailliert ausfallen (siehe Infoblatt "Bildgeneration"), zentral ist jedenfalls, dass die KI Trainingsdaten nutzt und Bias daraus reproduziert. Geben Sie im Anschluss die Arbeitsblätter (M1 "Arbeitsaufträge", M2 "KI generiertes Bild", M3 "Statistisches Material") aus und besprechen sie die zur Durchführung notwendigen Schritte mit den SchülerInnen.

 

Schritt 3: Erarbeitung und Diskussion

Nun folgt die Erarbeitung der Sach- und Werturteile, in Einzelarbeit. Danach werden diese im Plenum diskutiert. Für die Ziele der Politischen Bildung ist es unabdingbar, dass Werturteile nicht nur entwickelt werden und das lernende Subjekt bei seiner individuellen Positionierung stehen bleibt, sondern eine Diskussion der Werturteile stattfindet. So werden diese kommuniziert, verglichen sowie geprüft und damit wird eine Reflexion der individuellen Werturteilsbildung gefördert.

 

Variante

Das Lehr-Lern-Setting ist in der hier präsentierten Form für die achte Schulstufe ausgelegt, kann aber auch in höheren Schulstufen aufgegriffen werden. Zur Differenzierung oder Binnendifferenzierung können die Arbeitsaufträge modifiziert werden, um mehr Hilfestellungen zu bieten oder mehr selbstständiges Arbeiten einzufordern, indem beispielweise die SchülerInnen selbst mittels KI Bilder generieren oder nur das statistische Jahrbuch zugänglich gemacht bekommen, um selbst darin zu recherchieren.

 

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Unterlagen für die Übung

Infoblatt Bildgeneration [pdf, 722 KB]

Arbeitsblätter gesamt kompakt [Doppelseite, pdf, 996 KB]

Arbeitsblätter einzeln

M1 "Arbeitsaufträge" [pdf, 552 KB]

M2 "KI generiertes Bild" [pdf, 465 KB]

M3 "Statistisches Material" [pdf, 833 KB]

Gesamte Übung [pdf, 3,3 MB]

 


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