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Der geteilte Arbeitsmarkt

Die SchülerInnen beschäftigen sich mit "typischen" und "atypischen" Berufen für Frauen und Männer und nehmen dabei auch ihr eigenes Umfeld unter die Lupe.

Dauer 1 bis 2 Stunden
Schulstufe 5.-13. Schulstufe, leicht verändert auch für die 1.-4. Schulstufe
Methoden Lektüre, Einzelarbeit, Diskussion
Materialien Kopien des Texts "Frauenberufe? Männerberufe? Wo Frauen und Männer arbeiten"
Kompetenzen Sachkompetenz, Urteilskompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen sollen sich der traditionellen geschlechtsspezifischen Arbeitszuteilung auf dem österreichischen Arbeitsmarkt anhand ihres näheren Umfeldes bewusst werden. Das Berufsspektrum soll durch diese Bewusstmachung sowohl für Mädchen als auch für Burschen erweitert werden.
Lehrplanbezug

Unterrichtsprinzip "Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung", Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Geografie und Wirtschaftskunde, Deutsch, Englisch, Sachunterricht

Quelle

Gender – Gleichstellung – Geschlechtergerechtigkeit

Philipp Leeb, Renate Tanzberger, Bärbel Traunsteiner. Wien: Edition polis, 2014. 70 Seiten
Aktualisiert 6.3.2021

 

Ablaufbeschreibung

 

Die SchülerInnen schauen sich die Statistik "Frauenberufe? Männerberufe? Wo Frauen und Männer arbeiten" (Beitrag Tom Schaffer 22. Oktober 2019, Momentum Institut - Verein für sozialen Fortschritt))  zusammen mit der Lehrperson an.

 

Gemeinsam werden mit den SchülerInnen folgende Impulsfragen besprochen:

*) In welchen Bereichen arbeiten Frauen, die wir kennen? In welchen Bereichen arbeiten Männer, die wir kennen?

*) Welche verschiedenen Ausbildungen haben die Menschen, die wir kennen?

*) Was genau arbeiten die Menschen, die wir kennen?

*) Was tun diese Menschen an einem ganz normalen Arbeitstag?

*) Was gefällt uns an diesen Arbeiten bzw. was finden wir spannend?

 

Zusammen mit der Lehrperson werden dann Personen mit geschlechteratypischen Berufen ausgewählt bzw. zusätzlich im gemeinsamen Nachdenken gesammelt.

 

Abschließend sollen die SchülerInnen nun jede/r für sich ein Bild von einem Mann bzw. einer Frau mit einem ungewöhnlichen Beruf malen, und anschließend wird das Ergebnis in Form einer Galerie in der Klasse sichtbar gemacht.

 

Varianten:

Für die Volksschule:

Als Einstieg für die SchülerInnen sollte sofort mit den Impulsfragen begonnen werden. Als mögliche Weiterführung kann jedes Kind sich eine Person im Umfeld aussuchen und diese bezüglich des genauen Ablaufs eines Arbeitstages befragen. Das Ergebnis kann sowohl in Form einer Erzählung, eines Bildes oder eines Aufsatzes erbracht werden.

 

Für die Sekundarstufe I:

Als Projekt kann im Rahmen einer Betriebsbesichtigung die Analyse einer Beschäftigtenstruktur eines einzelnen regionalen Betriebs erstellt werden.

 

Für die Sekundarstufe II:

Eigene geschlechtssensible Recherchen zu bestimmten Arbeitsmarktsegmenten stellen eine Vertiefungsmöglichkeit dar (siehe unten Daten des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz).

 

Link- und Medientipps

 

Politiklexikon für junge Leute: Arbeitsmarkt/Arbeitsmarktpolitik | Frauenquote

 

polis aktuell 2/2018: Arbeit (Hrsg. Zentrum polis – Poltitik Lernen in der Schule)

 

polis aktuell 5/2019: Moderne Männlichkeit. Der österreichische Boys' Day (Hrsg. Zentrum polis – Poltitik Lernen in der Schule)

 

Aktuelle Daten, um die Situation von Frauen und Männern auf dem österreichischen Arbeitsmarkt zu vergleichen, finden sich auf der Website des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz: www.dnet.at/elis/Arbeitsmarkt.aspx

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