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Das ist nicht fair

In der Auseinandersetzung mit den Begriffen Gerechtigkeit und Fairness lernen die SchülerInnen, was Fair Trade bedeutet und wie unser Handeln das Leben von anderen Menschen beeinflusst.

Dauer 1 Unterrichtseinheit
Schulstufe 5.-7. Schulstufe
Methoden Gruppenarbeit, Pantomime, Diskussion, Reflexion

Vorbereitung / Materialien

Kopiervorlage ausdrucken;

ein fair gehandeltes Produkt mit Logo bereit stellen

Kompetenzen Urteilskompetenz, Methodenkompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen setzen sich mit den Begriffen Gerechtigkeit und Fairness auseinander und erfahren, was man unter Fair Trade versteht und wie sehr unser Handeln, das Leben von Menschen in fernen Ländern beeinflusst.
Lehrplanbezug Unterrichtsprinzip Wirtschaftserziehung und VerbraucherInnenbildung, Geografie und Wirtschaftskunde, soziales Lernen
Quelle

Konsum und Lebensstil, polis aktuell Nr. 3, 2010, Wien: Zentrum polis

Autorin: Ingrid Ausserer

Aktualisiert 29.05.2013


Ablaufbeschreibung


Schritt 1:

Die SchülerInnen werden in vier Gruppen mit je fünf bis sechs SchülerInnen eingeteilt. Immer zwei Gruppen spielen miteinander. Jede Gruppe denkt sich eine Situation aus, in der jemand ungerecht behandelt wird und stellt diese pantomimisch dar. Die jeweils andere Gruppe versucht zu erraten, um welche ungerechte Situation es sich handelt.

 

Schritt 2:

Anschließend besprechen Sie gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen folgende: Punkte:

  • Wie habt ihr euch bei der Darstellung der Szene gefühlt?
  • Welche und wie viele Personen haben zu dieser ungerechten Behandlung beigetragen?
  • Was hätte man tun können, um die Situation zu entschärfen?
  • Welche außenstehenden Personen hätten eingreifen können?

 

Schritt 3:

Zeigen Sie nun das fair gehandelte Produkt in die Runde und diskutieren Sie mit den Schülern und Schülerinnen folgende Fragen:

  • Was bedeutet das Zeichen auf diesem Produkt?
  • Auf welchen Produkten ist es zu finden?
  • Wo erhält man diese Produkte? Habt ihr sie selbst schon gekauft?
  • Was hat Fair Trade mit dem vorhergehenden Gruppenspiel zu tun?
  • Wie unterscheiden sich fair gehandelte Waren von den nicht  gekennzeichneten?
  • Haben wir als KonsumentInnen Einfluss darauf, wie hoch die Anzahl der fair gehandelten Produkte in den Regalen der Supermärkte ist?
  • Wie wichtig ist es euch, darauf zu achten, Produkte mit Fair Trade Gütezeichen zu kaufen?


Schritt 4:

Zum Abschluss werden wieder dieselben Gruppen gebildet. Die Aufgabenstellung lautet dieses Mal, die bereits vorher dargestellte Szene so abzuändern, dass die Situation - durch die an der Szene beteiligten Personen oder durch Intervention von außen - entschärft wird. Die Szenen werden wieder pantomimisch dargestellt und in Hinblick auf die veränderte Situation diskutiert und eine Querverbindung zu Fair Trade Waren hergestellt.

 

Variante:

Für SchülerInnen der 5. Schulstufe lesen Sie die Kopiervorlage „Träumen möchte ich!" (siehe Downloads) vor, um die Unterscheidungskriterien zwischen Fair Trade und herkömmlichen Importgütern besser zu veranschaulichen.

 

 

Unterlagen für die Übung

Kopiervorlage: Träumen möchte ich!
 

Link- und Medientipps 

Politiklexikon für junge Leute: Gerechtigkeit | Ökologie | Handelsabkommen

 

Südwind Agentur: Mit dem Einkaufskorb die Welt ein Stück verbessern! 
www.suedwind-agentur.at

 

Klimabündnis
www.klimabuendnis.at

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