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Wir verdienen unser eigenes Geld und geben es aus

In dieser Unterrichtseinheit soll erfahren werden, wie Geld verdient werden kann. Mit der Verwendung des symbolischen Geldes kann das Setzen von Prioritäten trainiert werden.

Dauer 2 Unterrichtseinheiten plus 3 Wochen Durchführung
Schulstufe 3.-4. Schulstufe
Methoden Diskussion, exemplarisches Arbeiten, erfahrungsbezogenes Lernen
Materialien Herstellen von Batzen (4000 Stück)
Jede/r Schüler/in benötigt eine einfache Geldbörse (mit dem Namen beschriftet - evtl. Spargeschenk einer Bank).
Jedes Kind erhält eine Liste (A4-Format), wie viele Batzen für einzelne Leistungen erworben werden können.
Eine Liste für den Erwerb von Batzen für Leistungen für die Klasse im A3-Format
Eine versperrbare Handkassa
Kompetenzen Handlungskompetenz
Zielsetzungen
  • Fähigkeiten: Prioritäten setzen und Ökonomie von Zeit und Arbeit erkennenen
  • Einstellungen: Den Wert des Geldes beispielhaft erfahren und schätzen und Selbstverdientes symbolisches Geld richtig ausgeben
  • Wissen und Verstehen: Wissen, was man für den Wert des Batzens ersteigern kann und wie man mit selbstverdienten Batzen umgeht
Lehrplanbezug Mathematik, Sachunterricht
Quelle Schuh Maria, Hellerschmidt Brigitta, Lein Therese, Christa Maria Kausl: Mehr haben oder mehr vom Leben haben? Unterrichtsbeispiele zur VerbraucherInnenbildung, Teil 2, Zentrum polis (Hg.), Wien: Edition polis, 2008.
Aktualisiert 22.04.2013

 

Ablaufbeschreibung

Einstieg
Impuls/ Sesselkreis: Geldscheine, Handkassa, Geldbörsen, Preislisten bilden einen Impuls, um das Thema zu finden.
Diskussion: „Was kann man mit diesen Dingen anfangen?"
Unterrichtsgespräch: Sammeln der Meinungen

Schritt 2:
Klären der Begriffe und Regeln

  • Batzen: Name für den Geldschein
  • Jedes Kind kann Batzen erhalten, wenn es dafür Leistungen erbringt.
  • Besprechen der Liste über die zu erwerbenden Batzen je nach Leistung
  • Leistungen können nur in der Schule erbracht und bewertet werden.
  • Batzen werden vom Lehrer/ von der Lehrerin ausbezahlt – er/ sie kontrolliert auch die erbrachte Leistung.
  • Der Aufbewahrungsort für die Batzen ist die - mit dem Namen des Kindes - beschriftete Geldbörse.
  • Jedes Kind erhält fünf Geldscheine als Startkapital.

Ab jetzt werden alle schriftlichen schulischen Leistungen (Schulübungen) vom Lehrer/ von
der Lehrerin mit Batzen „benotet“, z.B. 4 richtige Rechnungen – 2 Batzen, 6 richtige Sätze – Batzen werden vom Lehrer/ von der Lehrerin ausbezahlt - er/ sie kontrolliert auch die erbrachte Leistung.

Im Unterrichtsgespräch stellen SchülerInnen Fragen zum Ablauf der Aktion.

Regelblatt wird gemeinsam erstellt

  • Wann werden die Batzen vom Lehrer/ von der Lehrerin ausbezahlt? (Vorschlag: am Ende einer Arbeitsphase)
  • Wie wird die Auszahlung bestätigt? (Vorschlag: Kontrollstempel wird über die angegebe Summe gedrückt)
  • Gibt es eine Obergrenze, bis zu welcher Anzahl man täglich Batzen verdienen kann? (Vorschlag: Nein, jede Leistung soll nach Liste bezahlt werden.)
  • Prognose: Wie viele Batzen kann ich an einem Tag verdienen?
  • Was geschieht, wenn ich meine Geldbörse mit den Batzen zu Hause vergesse? (Vorschlag: An diesem Tag kannst du Batzen verdienen, aber keine ausbezahlt bekommen - die Auszahlung erfolgt nur mit Geldbörse.)

Schritt 3:
Was kann man um dieses Geld kaufen?
Prognose / Umfrage: Wer wird Batzen als Zahlungsmittel annehmen?
Hinweis: Dieser Unterrichtseinheit sollte unbedingt die nachfolgende Unterrichtseinheit
„Ich habe Geld - was kann ich damit tun?" folgen.
 

Unterlagen für die Übung

  • Kopierte Geldscheine (Batzen); für die ersten Wochen reichen 4000 Stück
  • Liste: Wie viele Batzen bekomme ich für welche Leistung?

Links + Medientipps

Politiklexikon für junge Leute: Geld

 

Geld & Schulden. Woher - Weshalb - Warum? Ein Behelf für VolksschullehrerInnen und KindergruppenleiterInnen. Linz: Verein für prophylaktische Sozialarbeit, o.J.

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