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Projekt: Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler

Geschlechtstypische und geschlechtsatypische Lebensplanung

Mädchen und Buben sollen sich mit ihrer Berufs- und Lebensplanung beschäftigen und für das jeweilige Geschlecht eher untypische Bereiche kennenlernen.

Dauer Variabel, je nach Intensität der Auseinandersetzung
Schulstufe 5.-8. Schulstufe
Methoden Fragebögen/Quiz, Biografiearbeit, Gruppenarbeiten, Exkursion, Interviews etc.
Materialien Broschüren und Arbeitsblätter aus dem Internet (siehe Ablaufbeschreibung)
Kompetenzen Selbstkompetenz, Sachkompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen sollen sich mit ihren Zukunftsvorstellungen auseinandersetzen, wobei die Kategorie "Geschlecht" berücksichtigt wird.
Lehrplanbezug Unterrichtsprinzip "Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern", Berufsorientierung, Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Deutsch
Quelle

Gender – Gleichstellung – Geschlechtergerechtigkeit

Philipp Leeb, Renate Tanzberger, Bärbel Traunsteiner. Wien: Edition polis, 2014. 70 Seiten
Aktualisiert 15.09.2014

 

Ablaufbeschreibung

Schritt 1:

Vorbereitung

  • Herunterladen diverser Materialien aus dem Internet
  • Exkursionen planen
  • Frauen/Männer finden, die in für ihr Geschlecht "untypischen" Berufen arbeiten

Schritt 2:

Einstieg ins Thema

Zur Thematik der geschlechtssensiblen Berufsorientierung und Lebensplanung gibt es eine Vielzahl an Materialien in Papierform und im Internet. Wir greifen ein paar Beispiele heraus, die Ihnen ermöglichen, Kopiervorlagen (meist inkl. didaktischer Anregungen) aus dem Internet herunterzuladen:

  • Die Broschüre "Spurensuche – Eine Entdeckungsreise durch die Berufsorientierung für Eltern und Töchter" liefert vielfältige Anregungen zum Thema Beruf und Lebensplanung und kann – leicht modifiziert – auch in der Arbeit mit Buben eingesetzt werden. Eine Möglichkeit des Einstiegs kann sein, die SchülerInnen eine Zeichnung oder Collage zum Thema „Ein Tag in meinem Leben mit 30 Jahren“ machen zu lassen. Anschließend können die Plakate aufgehängt werden. Welche Themen kommen
    vor? Welche fehlen? Stichwörter können sein: Beruf, Beziehungen zu anderen Menschen, Hobbies, Tiere, Statussymbole, Geld, Politik, Religion, Umwelt... Falls sich große Unterschiede zwischen den Plakaten der Mädchen und der Buben zeigen, kann nachgefragt werden, woran dies der Meinung der SchülerInnen nach liegt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Klischees nicht verfestigt werden (im Sinne von „Hausarbeit ist nun mal Frauensache“, „Technik ist nun mal Männersache“). Durchaus auch Unterschiede innerhalb der Geschlechtergruppen bzw. Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtergruppen ansprechen („Mir ist aufgefallen, dass es bei den Buben Plakate gibt, die die Hausarbeit ganz aussparen und andere, die sie thematisieren“ bzw. „Mir ist aufgefallen, dass es sowohl bei den Mädchen als auch bei den Buben Plakate gibt, bei denen der Beruf ganz zentral ist“).

Schritt 3:

Mädchen lernen Berufe kennen, in denen (noch) mehrheitlich Männer tätig sind, und Buben lernen Berufe kennen, in denen (noch) mehrheitlich Frauen tätig sind.

Der Verein Sunwork www.sunwork.at ist ein Zusammenschluss von Frauen mit Fachkompetenzen in technischen, sozialen und handwerklichen Berufen. Mit ihrer mobilen Werkstatt bieten sie fertige Workshop-Pakete und maßgeschneiderte Programme an, bei denen Schülerinnen ihre Stärken im technisch-handwerklichen Bereich erkennen und berufliche Perspektiven entwickeln können. Im Rahmen ihrer Workshops bieten sie technisch-handwerkliche Experimente an. Parallel dazu können die Buben z.B. einen Kindergarten, ein
SeniorInnenheim... besuchen, oder es wird ein Mann eingeladen, der in einem „untypischen“
Beruf arbeitet oder Karenzzeit in Anspruch genommen hat.

 

Projekte und Materialien zur geschlechtssensiblen Berufsorientierung finden Sie auf der
Website des BMB unter www.bmb.gv.at/schulen/unterricht/ba/gs/index.html
Frauen einladen, die in Berufen arbeiten, in denen (noch) mehrheitlich Männer tätig sind, bzw. Männer einladen, die in Bereichen arbeiten, in denen (noch) mehrheitlich Frauen tätig sind.

  1. Zunächst können die SchülerInnen Beispiele für Bereiche sammeln, in denen mehrheitlich Männer bzw. Frauen arbeiten.
  2. Die SchülerInnen sollen sich Fragen überlegen, die sie an die geladene Frau bzw. den geladenen Mann stellen möchten (zur Berufswahl, zum Arbeitsleben, zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatbereich, ob die Betreffenden Vor- bzw. Nachteile dadurch erlebt haben, dass sie in einem untypischen Bereich tätig sind ...).
  3. Je nachdem, wie viele Mädchen bzw. Buben eine Klasse besuchen oder ob das Angebot klassenübergreifend organisiert wird, wäre es denkbar, dass eine Mädchengruppe die geladene Frau befragt und die Bubengruppe den geladenen Mann. Danach findet ein Wechsel statt. Die Mädchen und Buben können sich danach noch austauschen, was sie jeweils erfahren haben, was sie besonders spannend gefunden haben, ob der vorgestellte Beruf für sie auch denkbar wäre...

Links + Medientipps

Politiklexikon für junge Leute: Arbeitsmarkt | Frauenquote | Gender Mainstreaming

 

Der Verein Sprungbrett ist eine Beratungsstelle in Wien und bietet Workshops für Mädchen zur Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen.

 

Am Girls‘ Day können Mädchen technische, naturwissenschaftliche und handwerkliche
Berufe in einem Betrieb kennen lernen: www.bmb.gv.at/schulen/pwi/pa/girlsday/girlsday.html

Für Buben gibt es den Boys‘ Day. Auf www.boysday.at/boysday/Videos finden sich die
DVDs bzw. Filme Social Fighters, Social Culture, Social Works, wo Männer vorgestellt
werden (unter ‚Social Culture‘ speziell mit Migrationserfahrung), die vor allem in sozialen
Berufen arbeiten.

 

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