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Projekt: Dinge, die "Mann"/"Frau" traditionellerweise nicht tut

Standardtänze geben traditionellerweise Geschlechterrollen in einem sehr engen Rahmen vor: Es gibt den Mann, der führt, und die Frau, die geführt wird. In diesem Projekt sollen die SchülerInnen verschiedene Tänze erlernen und ermuntert werden, verschiedene Rollen auszuprobieren.

Dauer Variabel, je nach Intensität der Auseinandersetzung
Schulstufe 1.-13. Schulstufe
Methoden Tanzen, Recherche
Materialien

CDs mit verschiedenen Standardtänzen

Computer mit Internetzugang reservieren

Stoffe zur Verarbeitung

Kompetenzen Handlungskompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen sollen auf persönlicher und körperlicher Ebene erfahren und erleben, wie es ist, atypische Geschlechterrollen einzunehmen.
Lehrplanbezug Unterrichtsprinzip "Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern", Bewegung und Sport, Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Musikerziehung, Textiles Gestalten
Quelle

Gender – Gleichstellung – Geschlechtergerechtigkeit

Philipp Leeb, Renate Tanzberger, Bärbel Traunsteiner. Wien: Edition polis, 2014. 70 Seiten
Aktualisiert 15.09.2014

 

Ablaufbeschreibung

Einstieg (für die 5.-13. Schulstufe):
Eine thematische Annäherung kann in Form einer Recherche mit Inputfragen erfolgen:

  • Welche Tänze gibt es?
  • Was wird unter dem Begriff "Standardtänze" verstanden?
  • Welche anderen Tänze gibt es noch?
  • Wie, wann und wo sind die unterschiedlichen Tanzstile entstanden?
  • Ist Tanzen eine Sportart?
  • Welche gesellschaftliche Bedeutung hatte das Tanzen im Laufe der Jahrhunderte?
  • Welche berühmten TänzerInnen kennt ihr?
  • Welche Ausrüstung bzw. verschiedenen Kleidungsstile gibt es beim Standardtanzen?

Einstieg (für die 1.-4. Schulstufe):
Der Einstieg für die Volksschule kann ohne die oben genannte Recherche erfolgen. Die Lehrperson sucht am besten verschiedene Standardtänze (inkl. Musikauswahl) aus und lehrt sie die SchülerInnen entweder selbst im Unterricht oder lädt ExpertInnen ein (siehe unten).

 

Umsetzungsmöglichkeit:
Die SchülerInnen können gemeinsam eine Auswahl treffen, welche Standardtänze sie gerne erlernen möchten, und die entsprechenden Tanzschritte und -figuren eigenständig recherchieren. Anschließend können in unterschiedlichen Paarkonstellationen die einzelnen Tänze erlernt werden: in Frauenpaaren oder in Männerpaaren mit wechselnder Aufgabenverteilung oder in gemischten Paaren mit atypischer Aufgabenverteilungen (das Mädchen übernimmt die Führungsrolle, der Bub die Rolle des Geführten).

 

Externe ExpertInnen:
Als möglicher Input können externe ExpertInnen zu Tanzworkshops / Tanzkursen eingeladen werden. Fachfrauen dafür können beispielsweise bei folgendem österreichischen FrauenTanzClub angefragt werden: www.resisdanse.at

 

Öffentliche Veranstaltung:
Im Rahmen einer öffentlichen Schulveranstaltung wie des alljährlichen Schulballs oder eines Schulfestes können die erlernten Standardtänze öffentlich vorgeführt werden. Ebenso kann beispielsweise ein Tanzturnier abgehalten werden, zu dem nicht nur SchülerInnen anderer Klassen eingeladen werden, sondern auch Eltern oder LehrerInnen. Weiters können die erlernten Fähigkeiten im Zuge des Besuchs eines öffentlichen atypischen Balles/ Tanzturnieres präsentiert werden. Möglichkeiten hierzu gibt es unter anderem bei dem Vienna Dance Contest oder dem Regenbogenball.

 

Produktion eigener Tanzdressen:
Im Zuge des Unterrichts "Textiles Werken" können eigene Tanzdressen designt und gefertigt werden.

 

Links + Medientipps

Politiklexikon für junge Leute: Gender-Mainstreaming | Frauenbewegung

 

Liste mit Beschreibungen zu Standardtanzschritten: Tanzschritt-Spicker

 

Österreichs Schulportal für Musikerziehung – eine Sammlung zum Thema Tanzen

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