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Glaub mir!

Die SchülerInnen analysieren anhand verschiedener Fragestellungen den Film "Glaub mir!" zum Thema sexueller Missbrauch.

Dauer 1 Stunde
Schulstufe 5.-13. Schulstufe
Methoden Filmanalyse
Materialien

Video: "Glaub mir!" Leeds Animation (2002), Zeichentrick, 12 Minuten.

Film erhältlich beim Verein autonome österreichische Frauenhäuser

Kompetenzen Urteilskompetenz, Methodenkompetenz
Zielsetzungen Durch die Information und Sensibilisierung sind die SchülerInnen besser imstande, sich zur Wehr zu setzen sowie anderen beizustehen.
Lehrplanbezug Deutsch, Politische Bildung
Quelle Servicestelle Politische Bildung (nunmehr Zentrum polis) (Hg.): Gewalt in der Familie, info-blatt zur Politischen Bildung, Nr. 2, Mai 2003.
Aktualisiert 18.03.2013

 

Ablaufbeschreibung

Vorbereitung:

Besorgen Sie den Film "Glaub mir!" Leeds Animation (2002), Zeichentrick, 12 Minuten. Dieser ist beim Verein autonome österreichische Frauenhäuser erhältlich.

Der Film schildert auf sehr eindringliche aber einfache Weise fünf Geschichten, in denen junge Menschen innerhalb der Familie oder dem Bekanntenkreis sexuell missbraucht werden. "Glaub mir" behandelt das Thema ungeschminkt aber keineswegs sensationslüstern. Er zeigt, dass sexueller Missbrauch eine Reihe von unangebrachten Verhaltensweisen umfasst und dass die meisten Kinder den Missbrauchstäter kennen. Der Film eignet sich für ein breites Publikum, doch wendet er sich in erster Linie an 9- bis 13-Jährige. Ältere SchülerInnen können ihn aus der Perspektive der Erwachsenen analysieren.

 

Ablauf:

Zur Auseinandersetzung mit dem Film kann die Klasse in Gruppen zu je drei bis vier Personen eingeteilt werden. Jede Gruppe erhält als Arbeitsaufgabe entweder eine oder zwei der folgenden Fragen und analysiert danach alle fünf Geschichten. Bei fünf Gruppen kann sich jede Gruppe auch anhand aller Fragen mit je einer Geschichte auseinander setzen:

  • Welche unterschiedlichen Formen von Gewalt werden den Kindern angetan?
  • Wer sind die Täter?
  • Wie geraten die Kinder in diese Situation?
  • Warum ist es für die Kinder so schwierig, sich aus der Situation zu befreien?
  • Wie reagieren die Eltern?
  • Wie belasten die Erlebnisse die Kinder im weiteren Verlauf ihres Lebens?

 

Links + Medientipps

Politiklexikon für junge Leute: Gewaltschutzgesetz

 

Verein autonome österreichische Frauenhäuser

Röhr, Heinz Peter: Ich traue meiner Wahrnehmung. Sexueller und emotionaler Missbrauch von Kindern, München: dtv, 2006.

Behandelt werden Ursachen und Folgen sexuellen Missbrauchs. Dem emotionalen Missbrauch geht der Psychotherapeut im zweiten Teil seines Buches nach und stellt anschließend den Zusammenhang her zwischen Missbrauchserfahrung und Suchtverhalten.

Hilfe gegen Gewalt an Kindern

Tipps, wie man sexuellen Missbrauch und Gewaltanwendung bei Kindern erkennt - und welche Möglichkeiten es gibt, dagegen einzuschreiten.

KiJa - Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs

Die Kinder- und Jugendanwaltschaften (kijas) sind weisungsfreie Einrichtungen der jeweiligen Bundesländer, die die Interessen von Kindern und Jugendlichen vertreten und beratend, vermittelnd und unterstützend tätig sind.

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