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Thema Armut

Die SchülerInnen setzen sich mit Armut und ihren unterschiedlichen Dimensionen auseinander – anhand von Reflexionsimpulsen, drei Kurzfilmen und Infotexten. Armut als mehrdimensionales Phänomen steht im Fokus der Übung. Sie ist durch wirtschaftliche, soziale, politische und aktuell auch durch gesundheitliche Faktoren bedingt oder wird durch sie verschärft.

Die Unterrichtseinheit wurde für das Distance Learning entwickelt, kann aber auch in der Klasse gut umgesetzt werden.

Dauer ca. 2 Stunden, je nach Intensität
Schulstufe ab der 7. Schulstufe
Methoden Reflexionsimpulse, Kurzfilme, Infotexte
Materialien Zettel, Stifte, Internet
Kompetenzen Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Urteilskompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen erkennen, dass Armut mehrere Dimensionen hat und dabei nicht nur das Vermögen und Einkommen die einzige Rolle spielt. Sie werden darauf aufmerksam, dass Armut ein weltweites Phänomen ist und auch Österreich betrifft.
Lehrplanbezug

Unterrichtsprinzip Politische Bildung

8. Schulstufe/Modul 2/Historische Bildung: Ausgewählte Aspekte von Globalisierung im 20. und 21. Jahrhundert

Lehrpläne Recht/Ethik/Religion

Autorin

Elisabeth Turek

Datum 15.11.2020

 

Text für SchülerInnen zum Thema Armut

 

Hast du in den letzten Monaten in den Nachrichten öfters das Wort "Arbeitslosigkeit“ gehört? Oder davon gelesen, dass Kleinunternehmen in Österreich während der Pandemie einen staatlichen Geldzuschuss beantragen können, wenn sie in eine Notlage geraten sind?

 

Während der COVID-19-Pandemie sind viel mehr Menschen als zuvor von Armut betroffen. Eine große Zahl von Berufsgruppen kann derzeit (im November 2020) nicht arbeiten, z.B. eine Kellnerin oder ein Kellner, das Hotelpersonal oder Menschen, die in einem Museum arbeiten. Dir fallen sicher auch noch jede Menge andere Berufe ein, die zur Zeit nicht ausgeübt werden können.

 

Schon vor der Pandemie war Armut in Österreich nicht immer sofort erkennbar. Schließlich leben wir in einem reichen Land, in dem alle Kinder die Schule besuchen können und die Gesundheitsversorgung (großteils) kostenlos ist. Kaum jemand leidet erkennbar an Unterernährung, wie das in anderen Ländern häufig der Fall ist.

Dennoch: Es gibt es auch hier Menschen, die in Armut leben. Eine Folge von Armut kann Obdachlosigkeit sein oder dass sich viele Menschen einen engen Wohnraum teilen müssen.

 

→HIER kannst du einen Infotext (pdf-Datei) über Armut und Armutsgefährdung in Österreich herunterladen.

 

Arbeitsaufgaben für euch:

 

Schreibe die Antworten für die folgenden Aufgaben in ein digitales Dokument. Du kannst es später für den Online-Austausch (oder per Telefon) mit einer Klassenkollegin oder einem Klassenkollegen und mit deiner Lehrkraft brauchen.

 

Schritt 1: Was bedeutet Armut für mich?

a) Arm ist, wer … Nenne mindestens fünf Punkte für Armut.

 

b) Zeichne ein Sterndiagramm zur Armut. In der Mitte steht im Kreis der Begriff Armut, davon gehen Strahlen weg. An den Enden trägst du jeweils einen deiner Gedanken von Punkt a) zur Armut ein. Schreibe zusätzlich an die Rändern des Blattes Eigenschaftswörter oder Gedanken auf, die dir spontan zur Armut einfallen.

 

c) Fotografiere dein Blatt, speichere es ab und kopiere es in dein Arbeitsdokument..

 

Schritt 2: Kurzfilme ansehen

Die Filme sind Teil der Reihe Warum Armut? (Mediathek der Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschland)

 

Schau dir drei von insgesamt 15 Kurzfilmen (Dauer jeweils zwischen 5 und 8 Minuten) an. Unabhängige Filmemacherinnen und -macher zeigen die unterschiedlichen Blickwinkel von Armut und Ungleichheit auf, in Ländern des Südens ebenso wie in Schwellen- und Industrieländern.

 

Mit diesem Link kommst du zu den Filmen:

www.bpb.de/mediathek/207565/warum-armut

 

Schreibe zu jedem Film Kommentare (ca. eine A4-Seite insgesamt):

  • Titel des Films, Ort der Handlung
  • Der Film zeigt ...
  • Ich denke über den Film, dass ...
  • Meiner Meinung nach ist die Aussage des Films über arm oder reich sein folgende: ...

Schritt 3: Begriffe zu Armut

  • Lade das →Arbeitsblatt: Begriffe zu Armut herunter und lies den Beitrag zu absoluter und relativer Armut.
  • Wenn du an die drei Filme denkst , die du gesehen hast: Wie schätzt du die Personen ein, die im Film vorkommen – als in absoluter oder in relativer Armut lebend? Begründe deine Einschätzung.
  • Lies auch die Definition von Armut im Politik-Lexikon für junge Leute: www.politik-lexikon.at/armut

Schritt 4: Fragen zum Nachdenken

Überlege und schreibe deine Antworten zu folgenden Fragen auf:

  • Was haben die Armut und der Reichtum in deinem Land mit Armut und Reichtum in anderen Weltteilen zu tun? 
  • Was wäre deiner Meinung nach das Wichtigste, das gegen Armut weltweit unternommen werden sollte? Von wem?

Schritt 5: Miteinander austauschen

Wenn du das Word-Dokument fertig gestellt hast, tausche dich mit einem Mitschüler/einer Mitschülerin digital oder telefonisch dazu aus.

  • Schreibe ein paar Sätze zu eurem Austausch auf.
  • Schicke alles digital an deine Lehrerin/deinen Lehrer. Ideal ist, wenn deine Arbeit für deine KlassenkollegInnen z.B. über Moodle einsehbar ist.

Linktipps

Begriffe im Politiklexikon für junge Leute: Armut, Armutsgefährdung

www.politik-lexikon.at/armut

 

Armutskonferenz: Österreichisches Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung

 

Die 17 Ziele für eine bessere Welt. Unterrichtsmappe (5.-9. Schulstufe). Ziel 1 ist: Keine Armut (Armut beenden, Schutz vor Armut für alle, Zugang zu Ressourcen für alle)

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